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FIELD STUDIES

[materialistin] auf dem TRANS–ART–VAL

Die [materialistin] ist eine Gruppe Leipziger Künstlerinnen, deren Arbeits- und Handlungsschwerpunkt im erweiterten Feld der Skulptur liegt. Grundlage ihrer künstlerischen Praxis ist die Arbeit an und mit Material, das Interesse an Materialität und Transformation, die Faszination für physische Präsenz und die Auseinandersetzung mit dem Bezugssystem Material–Handlung–Raum.

FIELD STUDIES auf dem TRANS–ART–VAL ist ein Projekt zur nachhaltigen Kunstproduktion, sozialen Interaktion und zum interdisziplinären Austausch in einem Transformationsraum zwischen Kunst, Natur und Gesellschaft. Das vom 1. Juli bis zum 26. Oktober 2025 angesetzte Projekt umfasst ein Bildhauersymposium mit Ausstellung und das Begegnungs- und Vernetzungsformat MEET ME AT auf dem Projektgelände TRANS–ART–VAL im ländlichen Raum am Kulkwitzer See in Göhrenz/Markranstädt.

Eröffnung im Rahmen der Kunstroute ›Horse with no Name‹ durch den sächsischen ländlichen Raum

31.08.2025 15-22h